Erneuerbare Energien

ERNEUERBARE ENERGIEN

Eichhorn – Verantwortung Zukunft

Auch die dritte und jüngste Sparte unseres Leistungsangebots ist eng mit den anderen beiden verknüpft. Ein ausgereiftes Stoffstrom-Management von der Aufbereitung der Biomasse in den Kompostanlagen bis hin
zur optimierten Logistik der Transporte gewährleistet, dass unsere Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung kontinuierlich mit Input-Materialien versorgt werden. Bei der Energieerzeugung legen wir unser Hauptaugenmerk auf eine bestmöglichste Wertschöpfung der Einsatzstoffe und auf eine sinnvolle Nutzung der Energie.

Wir realisieren dieses Ziel durch Anlagen nach neuestem Stand der Technik, durch gezielt gewählte Anlagenstandorte, bei denen auch die Wärme sinnvoll als Energie genutzt werden kann, und durch fachgeschultes, zielorientiertes Personal.

Neueste Technik

Unsere Biogasanlagen zeichnen sich vor allem auch durch die Verwendung neuester Technik aus. So ist ein Höchstmaß an Effizienz gewährleistet.

Regenerative Energien

Durch die Nutzung der regenerativen Energie kann der CO2-Ausstoß deutlich verringert werden. So schaffen wir jeden Tag ein Stück in eine positive Zukunft. 

Bioabfälle verwerten

Unsere Anlagen können Bioabfälle zu 100% verwerten und tragen so maßgeblich dazu bei fossile Brennstoffe zu schonen oder gar nicht erst einzusetzen. 

Perfekte Logistik

Unsere jahrelange Erfahrung in der Logistik bietet die optimale Grundlage für eine effiziente und ökologische Zuführung von Biostoffen in unsere Anlagen. 

UNSERE BIOGASANLAGEN

ANLAGE 01

BIOGASANLAGE STRULLENDORF

BEB STRULLENDORF

Inputmenge 18 000 to
Stromertrag 6,8 Mio Kwh
Eingespartes Heizöl 600 000 ltr.
Wärmenutzung Gärtnerei Mayer
Personal 3
Fahrzeuge 1 Radlader
Vergärungsverfahren
Trockenfermentation
Pfropfenstromfermenter

ANLAGE 02

BIOGASANLAGE KUTZENBERG

BEK KUTZENBERG

Inputmenge 12 000 to
Stromertrag 5,2 Mio Kwh
Eingespartes Heizöl 500 000 ltr.
Wärmenutzung Bezirksklinikum Kutzenberg
Personal 2
Fahrzeuge 1 Radlader
Vergärungsverfahren
Trockenfermentation
Pfropfenstromfermenter

BIOGASANLAGEN

Ein wichtiger Beitrag

Mit der Nutzung der so gewonnenen regenerativen Energien werden der Abbau und die Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie der CO2-Ausstoß deutlich verringert. Grund genug für uns, auf diesem richtungsweisenden Gebiet auch in Zukunft unser Know-how einzusetzen, damit wir weiterhin unseren Beitrag für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt und der Natur leisten können.


Biomasseverbrennungsanlagen und Vergärungsanlagen auf NaWaRo- und Abfallbasis tragen einen nicht unerheblichen Teil zur regionalen Energieversorgung bei.

ERNEUERBARE ENERGIEN

An die Umwelt denken

Ob Vergärung oder Biomasseverbrennung – Alle unsere Anlagen kombinieren eine bestmöglich ausgereifte Technik zur Energiegewinnung mit optimaler, effektiver Energienutzung. Zusammen erzielen wir eine Leistung von ca. 4,4 MW Strom und 13,2 MW Wärme. Der gewonnene Strom wird direkt ins öffentliche Netz eingespeist. Die Wärme wird unterschiedlich genutzt: Bei der Bioenergie Kutzenberg wird das Bezirksklinikum Oberfranken mit Wärme versorgt, und in der Bioenergie Bamberg wird nahezu die komplette Wärme einer Gärtnerei übergeben.

Für die Züchtung und Pflege spezieller Pflanzen ist die Gärtnerei fast das gesamte Jahr über auf warme Temperaturen angewiesen und spart sich durch die „Bio-Wärme“ jährlich ca. 600.000 l Heizöl ein. Zusätzlich zu der Wertschöpfung der Inputstoffe, d.h. Aufbereitung und Energiegewinnung, kann der Gärrest aus den Biogasanlagen in Form von Dünger wieder in den Stoffkreislauf der Natur zurückgebracht werden. Das minimiert den Einsatz von Kunstdüngern und trägt wesentlich zum Erhalt wichtiger Nährstoffe bei. Bei der Energieerzeugung denken wir regional. Abfälle und nachwachsende Rohstoffe aus der Region werden zu Strom und Wärme für die Region.

In unseren Anlagen können wir Bioabfälle zu 100% verwerten. Alle Produkte, die dabei anfallen, können sinnvoll und effizient genutzt werden: Strom und Wärme als Energieprodukt aus der Vergärung, die Gärreste als Dünger.