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Aktuelle Informationen rund um Eichhorn

Ein alarmierender Fakt:
5 Billionen Plastiktüten pro Jahr

Jährlich werden weltweit unglaubliche 5.000 Milliarden Plastiktüten verbraucht. Um diese Zahl greifbarer zu machen: In Zahlen geschrieben sind das 5.000.000.000.000 Stück. Jede einzelne Tüte wird im Durchschnitt nur etwa 25 Minuten genutzt, bevor sie entsorgt wird. Diese kurze Lebensdauer steht in starkem Kontrast zu den enormen Umweltschäden, die durch die Herstellung und Entsorgung von Plastiktüten entstehen.

Die ökologischen Auswirkungen

Die massenhafte Verwendung von Plastiktüten hat erhebliche Konsequenzen für unsere Umwelt:

  1. Verschmutzung der Meere: Ein Großteil der weggeworfenen Plastiktüten landet in unseren Ozeanen. Schätzungen zufolge treiben dort mittlerweile Millionen Tonnen Plastikmüll. Meerestiere verwechseln Plastiktüten oft mit Nahrung, was zu Verletzungen oder sogar zum Tod durch Ersticken oder Verhungern führen kann.
  2. Belastung der Landschaften: Plastiktüten verschandeln Wälder, Flüsse und Strände weltweit. Sie sind nicht biologisch abbaubar und verbleiben oft jahrzehntelang in der Natur.
  3. Ressourcenverschwendung: Die Herstellung von Plastiktüten erfordert erhebliche Mengen fossiler Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas. Zudem wird bei der Produktion Energie verbraucht, die zur Klimaerwärmung beiträgt.
  4. Lange Zersetzungszeit: Plastiktüten brauchen Hunderte von Jahren, um sich zu zersetzen. Selbst dann zerfallen sie nur in Mikroplastik, das weiterhin Ökosysteme belastet.

Was können wir tun?

Angesichts dieser alarmierenden Situation ist es entscheidend, unser Verhalten zu ändern und auf nachhaltige Alternativen umzusteigen. Hier sind einige Lösungen:

  • Verzicht auf Einweg-Plastiktüten: Verwenden Sie wiederverwendbare Taschen aus Stoff, Jute oder anderen nachhaltigen Materialien. Diese sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern oft auch stabiler und langlebiger.
  • Aufklärung und Bildung: Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Umweltfolgen von Plastik ist ein wichtiger Schritt. Bildungskampagnen können Menschen dazu ermutigen, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
  • Recycling und Innovation: Investitionen in Recyclingtechnologien und die Entwicklung umweltfreundlicher Materialien können langfristig helfen, die Abhängigkeit von Plastik zu reduzieren.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Jede*r von uns kann einen Unterschied machen. Indem wir uns für umweltfreundlichere Alternativen entscheiden und unseren Plastikverbrauch reduzieren, tragen wir aktiv zum Schutz unseres Planeten bei. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten – für uns und für kommende Generationen.

Eichhorn – Verantwortung Zukunft

 

Was landet eigentlich in der Restmülltonne?

Viele Wertstoffe landen leider in der Restmülltonne und können so nicht weiterverwertet werden. 27,6% an Wertstoffen wie Altpapier, Aludosen, Kunststoffverpackungen, Getränkeflaschen und vieles mehr landet hier und könnte gut im Recyclingkreislauf verwendet werden. Ebenso verhält es sich mit dem Biomüll der 39,3% in der Restmülltonne ausmacht. Dazu kommen noch 0,5% Problem- und Schadstoffe wie Batterien, flüssige Farb- und Lackreste und Energiesparlampen um nur ein paar zu nennen. Das macht dann einen Falschanteil von 67,4 % aus!

So kann das doch nicht weitergehen! Bitte helft uns das Ganze auf ein besseres Level zu bringen.

Eichhorn – Verantwortung Zukunft

Quelle: Umweltbundesamt

 

Bild: Dominik Eichhorn, Geschäftsführung Fa. Eichhorn Transport- und Entsorgungs GmbH

Unsere Tipps für eine kostengünstige Entsorgung von Bauschutt 

Bei Umbauarbeiten kann es durch Unkenntnis schnell sehr teuer werden! Bauschutt, primär Steine, Ziegeln und Beton wird nach dem Ausbau gebrochen und gesiebt. Das entstehende, sogenannte „Recyclingmaterial“ wird wieder als Grundstoff z.B. im Straßenbau eingesetzt und ersetzt knappe Primärrohstoffe wie Schotter und Kies. Durch diesen Schritt muss der Abfall nicht deponiert werden und durchläuft einen zweiten Lebenszyklus. Nebenbei spart das auch noch eine Menge CO2 und schont die Umwelt.

Erst kürzlich geänderte Richtlinien und Gesetze haben die Grenzwerte für bestimmte Parameter maßgeblich verändert. Besonders betroffen sind sulfathaltige Abfälle wie z.B. Gips (Grundstoff vieler Putze). In der Praxis bedeutet das, dass zukünftig auf eine stärkere Trennung wert gelegt werden muss. Sortenreine Baustoffe wie z.B. Natursteine, Ziegelsteine, Beton und Dachziegeln können weiterhin sehr gut und günstig verwertet werden. Sobald aber z.B. Steine mit Anhaftungen von Putz enthalten sind, muss der Bauschutt häufig anders eingestuft werden. Das Material darf dann nicht mehr recycelt werden und muss auf eine Deponie verbracht werden. Diese Art der Entsorgung ist sehr teuer und auch nicht im Sinne der Umwelt.

Neben den einzuhaltenden Grenzwerten ist auch eine Vermischung mit harmloser Erde besonders ungünstig. Für die weitere Bearbeitung in einer Recyclinganlage muss diese Erde aufwändig aussortiert werden, was ebenfalls die Kosten in die Höhe treibt. Besondere Vorsicht ist bei belasteten Bauschutt geboten! Dieser beinhaltet z.B. abgerissene Kamine, Güllegruben oder bitumenhaltigen Bauschutt wie z.B. Gussasphalt. Dieser muss in speziellen Deponien mit besonderen Sicherungsmaßnahmen entsorgt werden. Somit ist eine Beeinträchtigung der Umwelt durch ausgewaschene Schadstoffe nicht mehr möglich.

Die größte Gefahr für Gesundheit und Umwelt geht aber von gefährlichen Bauschutt aus! Diese entstehen primär beim Abriss von alten Industrieanlagen oder Tankstellen. Aber auch im privaten Bereich können gefährliche Baumaterialien verbaut sein! Vielfach wurde in früheren Zeiten asbesthaltige Grundstoffe eingesetzt. Diese zählen, wie auch z.B. Glas- und Steinwolle ebenfalls zu den gefährlichen Abfällen. Von diesen Stoffen können massive Gesundheitsbeeinträchtigungen durch enthaltene Schadstoffe oder freigesetzte Mikrofasern ausgehen. Eine Entsorgung dieser Materialien ist an strenge Auflagen geknüpft. Hier ist sogar das Bayerische Landesamt für Umwelt durch die sogenannte Verbleibskontrolle direkt beteiligt.

 

Wir empfehlen Ihnen die Stoffe so gut wie möglich zu trennen und gefährliche oder belastete Bestandteile separat zu entsorgen. So sparen Sie nicht nur viel Geld, sondern schaffen die Grundlage für eine verantwortungsvolle Zukunft. 

Bamberg Baskets Sponsor Eichhorn Recycling, Wir fordern Sport in Bamberg

Bild: links; Oliver Hahn, Sales Manager Bamberg Baskets · rechts; Dominik Eichhorn, Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH

VERANTWORTUNG ZUKUNFT: EICHHORN JETZT BASKETS-SPONSOR

Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen sind Aufgaben, die uns alle angehen und an denen wir gemeinsam arbeiten müssen, um Umweltauswirkungen zu minimieren. In dieser Hinsicht freuen sich die Bamberg Baskets besonders, mit der Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH ein Unternehmen für den Bamberger Bundesliga Basketball gewonnen zu haben, dessen Expertise genau in diesem Bereich zu finden ist.

Neben klassischen Sponsoring-Elementen wie dem Branding des Shooting-Shirts und der Präsenz auf den LED-Banden sind im Paket der für die kommenden zweieinhalb Jahre geschlossenen Partnerschaft auch viele gemeinsame Projekte und Aktivierungen rund um das Thema Nachhaltigkeit geplant, mit denen gemeinsam sowohl an Spieltagen in der Arena als auch im Privatleben aller Fans in Freak City die Weichen auf eine lebenswerte Zukunft gestellt werden sollen.

 

Dominik Eichhorn (Geschäftsführung Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH):

Verantwortung Zukunft ist unser Leitspruch und zieht sich wie ein roter Faden durch unser Denken und unser tägliches Handeln. Dieser Verantwortung möchten wir auch durch das Sponsoring der Bamberg Baskets gerecht werden. Sport begeistert und motiviert Menschen, Sport fördert die Gemeinschaft und ist zudem noch wichtig für den Erhalt unseres Körpers. Viele gute Gründe für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Bamberg Baskets.

Oliver Hahn (Sponsoring/Vertrieb Bamberg Baskets):

„Mit Eichhorn begrüßen wir nicht nur einen regional verwurzelten Player, sondern auch absolute Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit. Die langfristig angelegte Partnerschaft verspricht spannende Projekte und einen intensiven Austausch über den Tellerrand hinaus.“