Aktuelles

Aktuelle Informationen rund um Eichhorn

Bild: Dominik Eichhorn, Geschäftsführung Fa. Eichhorn Transport- und Entsorgungs GmbH

Unsere Tipps für eine kostengünstige Entsorgung von Bauschutt 

Bei Umbauarbeiten kann es durch Unkenntnis schnell sehr teuer werden! Bauschutt, primär Steine, Ziegeln und Beton wird nach dem Ausbau gebrochen und gesiebt. Das entstehende, sogenannte „Recyclingmaterial“ wird wieder als Grundstoff z.B. im Straßenbau eingesetzt und ersetzt knappe Primärrohstoffe wie Schotter und Kies. Durch diesen Schritt muss der Abfall nicht deponiert werden und durchläuft einen zweiten Lebenszyklus. Nebenbei spart das auch noch eine Menge CO2 und schont die Umwelt.

Erst kürzlich geänderte Richtlinien und Gesetze haben die Grenzwerte für bestimmte Parameter maßgeblich verändert. Besonders betroffen sind sulfathaltige Abfälle wie z.B. Gips (Grundstoff vieler Putze). In der Praxis bedeutet das, dass zukünftig auf eine stärkere Trennung wert gelegt werden muss. Sortenreine Baustoffe wie z.B. Natursteine, Ziegelsteine, Beton und Dachziegeln können weiterhin sehr gut und günstig verwertet werden. Sobald aber z.B. Steine mit Anhaftungen von Putz enthalten sind, muss der Bauschutt häufig anders eingestuft werden. Das Material darf dann nicht mehr recycelt werden und muss auf eine Deponie verbracht werden. Diese Art der Entsorgung ist sehr teuer und auch nicht im Sinne der Umwelt.

Neben den einzuhaltenden Grenzwerten ist auch eine Vermischung mit harmloser Erde besonders ungünstig. Für die weitere Bearbeitung in einer Recyclinganlage muss diese Erde aufwändig aussortiert werden, was ebenfalls die Kosten in die Höhe treibt. Besondere Vorsicht ist bei belasteten Bauschutt geboten! Dieser beinhaltet z.B. abgerissene Kamine, Güllegruben oder bitumenhaltigen Bauschutt wie z.B. Gussasphalt. Dieser muss in speziellen Deponien mit besonderen Sicherungsmaßnahmen entsorgt werden. Somit ist eine Beeinträchtigung der Umwelt durch ausgewaschene Schadstoffe nicht mehr möglich.

Die größte Gefahr für Gesundheit und Umwelt geht aber von gefährlichen Bauschutt aus! Diese entstehen primär beim Abriss von alten Industrieanlagen oder Tankstellen. Aber auch im privaten Bereich können gefährliche Baumaterialien verbaut sein! Vielfach wurde in früheren Zeiten asbesthaltige Grundstoffe eingesetzt. Diese zählen, wie auch z.B. Glas- und Steinwolle ebenfalls zu den gefährlichen Abfällen. Von diesen Stoffen können massive Gesundheitsbeeinträchtigungen durch enthaltene Schadstoffe oder freigesetzte Mikrofasern ausgehen. Eine Entsorgung dieser Materialien ist an strenge Auflagen geknüpft. Hier ist sogar das Bayerische Landesamt für Umwelt durch die sogenannte Verbleibskontrolle direkt beteiligt.

 

Wir empfehlen Ihnen die Stoffe so gut wie möglich zu trennen und gefährliche oder belastete Bestandteile separat zu entsorgen. So sparen Sie nicht nur viel Geld, sondern schaffen die Grundlage für eine verantwortungsvolle Zukunft. 

Bamberg Baskets Sponsor Eichhorn Recycling, Wir fordern Sport in Bamberg

Bild: links; Oliver Hahn, Sales Manager Bamberg Baskets · rechts; Dominik Eichhorn, Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH

VERANTWORTUNG ZUKUNFT: EICHHORN JETZT BASKETS-SPONSOR

Nachhaltigkeit und der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen sind Aufgaben, die uns alle angehen und an denen wir gemeinsam arbeiten müssen, um Umweltauswirkungen zu minimieren. In dieser Hinsicht freuen sich die Bamberg Baskets besonders, mit der Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH ein Unternehmen für den Bamberger Bundesliga Basketball gewonnen zu haben, dessen Expertise genau in diesem Bereich zu finden ist.

Neben klassischen Sponsoring-Elementen wie dem Branding des Shooting-Shirts und der Präsenz auf den LED-Banden sind im Paket der für die kommenden zweieinhalb Jahre geschlossenen Partnerschaft auch viele gemeinsame Projekte und Aktivierungen rund um das Thema Nachhaltigkeit geplant, mit denen gemeinsam sowohl an Spieltagen in der Arena als auch im Privatleben aller Fans in Freak City die Weichen auf eine lebenswerte Zukunft gestellt werden sollen.

 

Dominik Eichhorn (Geschäftsführung Eichhorn Transport- und Entsorgungs-GmbH):

Verantwortung Zukunft ist unser Leitspruch und zieht sich wie ein roter Faden durch unser Denken und unser tägliches Handeln. Dieser Verantwortung möchten wir auch durch das Sponsoring der Bamberg Baskets gerecht werden. Sport begeistert und motiviert Menschen, Sport fördert die Gemeinschaft und ist zudem noch wichtig für den Erhalt unseres Körpers. Viele gute Gründe für eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Bamberg Baskets.

Oliver Hahn (Sponsoring/Vertrieb Bamberg Baskets):

„Mit Eichhorn begrüßen wir nicht nur einen regional verwurzelten Player, sondern auch absolute Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit. Die langfristig angelegte Partnerschaft verspricht spannende Projekte und einen intensiven Austausch über den Tellerrand hinaus.“

Wir investieren in E-Fuels!

Als zukunftsweisendes Unternehmen ist es uns wichtig, auch wenn hierzu Investitionen nötig sind, die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen einige Fahrzeuge mit E-Fuels zu tanken.

Hierbei findet auch der Kraftstoff HVO100 Verwendung. HVO 100 ist der saubere Dieselersatz in Reinform. Er wird zu 100 % aus erneuerbaren und nachhaltigen Rohstoffen hergestellt. HVO steht für „Hydrotreated Vegetable Oils“ (hydrierte Pflanzenöle) und bezeichnet einen nachhaltigen Kraftstoff der ausschließlich aus Rest- und Abfallstoffen hergestellt wird. Er ist ein wahrer Klimaretter!

Eichhorn – Verantwortung Zukunft

Weihnachten bei Eichhorn

Am Samstag, den 25.11.2023 feierten wir mit allen Mitarbeitern und deren Familien unsere alljährliche Weihnachtsfeier.
Eine gute Gelegenheit, uns bei unseren treuen Mitarbeiter*innen zu bedanken.
So ehrten wir Monika Kulla für 15 Jahre, Uwe Karg für 25 Jahre und Rudolf Schneeberger für 25 Jahre Treue.
Ein besonderer Dank geht auch an Ludwig Schatz für 15 Jahre Treue zu Eichhorn. Leider konnte er nicht persönlich anwesend sein.
An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal ganz herzlich bei allen unseren Mitarbeitern bedanken und wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit.

Der Mauteverest ist erreicht!

„Mit dem Gesetzentwurf verdoppelt die Bundesregierung die Lkw-Maut nahezu und belastet Wirtschaft und Gesellschaft mit jährlich ca. 7,62 Mrd. Euro zusätzlich.
Die Mauterhöhung verspricht keine Lösungen für die Zukunft, sondern wird zum Inflationstreiber für die Gesellschaft.
Wir sind bereit über konkrete Lösungen mit der Politik zu sprechen, möchten dabei aber nicht über den Maut Everest geschickt werden. Das ist unfair gegenüber den vielen UnternehmerInnen und FahrerInnen in Deutschland und ermöglicht keinen Handlungsspielraum.“
Prof. Dr. Dirk Engelhardt

Vorstandssprecher beim BGL- Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung e.V.

Weitere Infos unter:

https://www.mauteverest.de